Im Gegensatz zu Japans Horrorfilmern, die zuletzt selten den eigenen Mythen- und Motivkosmos verließen, greifen Thailands Kreative gern die neusten Ideen aus Hollywood auf. Wenn hier eine fröhliche Studentenclique nach dem zehn-kleine-Negerlein-Prinzip der Tücke des beseelten Objekts zum Opfer fällt, heißt das Vorbild „Final Destination“. Kein weiter Wurf oder sonderlicher Tiefgang, aber eine unterhaltsame, handwerklich...