Über zu wenig Preise kann sich Julie Bertuccelli für „Seit Otar fort ist…“ nicht beklagen, neben dem „Großen Preis der Filmkritik“ in Cannes 2003 erhielt sie ein Jahr später u.a. den „César“ für das beste Spielfilmdebüt und den „Prix Lumière“ für das Beste Drehbuch. Die Französin erzählt von drei Frauen aus drei Generationen im Georgien der Gegenwart, die sich durchs Leben schlagen und gespannt auf die Briefe...