Österreichischer Dokumentarfilm, der abwechselnd mit wissenschaftlichen Beiträgen und Tanz-Performances die relevanten Themen des heutigen Feminismus beleuchtet.
Mischung aus Biopic und Dokumentation über den Extrembergsteiger Hans Kammerlander, der sich einem persönlichen Trauma stellt — der Besteigung des Manaslu.
Schrecklich nett und schrecklich bourgeoise - in dem satirischen Familiendrama "Happy End" lässt Michael Haneke die Elite Frankreichs auf Flüchtlinge prallen.
Zwei junge Zwillingsbrüder wachsen während des Zweiten Weltkriegs auf und versuchen sich gegen die Grausamkeit ihrer Umgebung zu wappnen. Nach Agota Kristofs preisgekröntem Roman.
Verstörendes Psychogramm einer norddeutschen Gemeinde kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, in der sich vermeintliche Unfälle als rituelle Bestrafungen offenbaren.
Brillanter Psychothriller von Michael Haneke über eine gut situierte französische Familie, in deren Alltag Angst und Unsicherheit Einzug hält, weil ihr regelmäßig Videoaufnahmen ihres Zuhauses zugespielt werden.
Als Abschluß seiner mit „Der siebte Kontinent“ und „Bennys Video“ begonnenen Trilogie inszenierte der österreichische Filmemacher Michael Haneke erneut einen intellektuell fordernden, technisch souverän umgesetzten Film, der die Ursachen einer Gewaltexplosion zu erforschen sucht. Ein beunruhigendes Bild einer entmenschlichten Mediengesellschaft.
Russischer Science-Fiction-Film über einen Architekten, der nach einem Unfall ins Koma fällt und in einer Welt aufwacht, die allen Gesetzen der Physik trotzt.
Dokumentation über den kurdischen Regisseur Yılmaz Güney, der mehrfach inhaftiert wurde und mit „Yol“ die Palme d’Or der Filmfestspiele von Cannes gewann.