Der Schwarze Mann geht um in diesem eigentümlichen Low-Budget-Horrorwestern, der wie eine fantastische Allegorie beginnt und im Laufe der verschachtelten Handlung zunehmend an Realismus gewinnt. Hat eine Moralbotschaft und bringt sie auf gewisse Weise auch an den Mann, selbst wenn der Protagonist sich kaum als das entpuppt, was der Betrachter von einem Held erwartet. Gewollt kunstvoll, verschroben, billig und sperrig...