Theo Angelopoulos‘ fast dreistündiges bildgewaltiges Epos gehörte unbestritten zu den Höhepunkten der Berlinale und bildet den Auftakt einer Trilogie über die kollektive Erfahrung von Vertreibung, Flucht und Neubeginn. Der erste Teil der visuell aufregenden Reise durch die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts umspannt drei Jahrzehnte, beginnend mit dem Einmarsch der Roten Armee in Odessa 1919 bis zum Ende des Bürgerkriegs...