Eine Frau unternimmt auf der Toilette eines Schwulenclubs einen Selbstmordversuch und wird von einem attraktiven Mann gerettet. Sie bietet ihm an, dass er sie gegen Bezahlung an vier aufeinanderfolgenden Abenden aufsuchen und bei ihrem Tun beobachten soll. Der Mann lässt sich darauf ein und besucht sie in ihrem abgelegenen Haus, wo ihn die Frau mit den Besonderheiten der weiblichen Anatomie vertraut macht.
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Kritikerrezensionen
Anatomie de l'enfer Kritik
Anatomie de l'enfer: Catherine Breillat widmet sich ein weiteres Mal dem ewigen Geschlechterkampf und kann mit allerlei Unappetitlichkeiten aufwarten.
Die große französische Provokateurin Catherine Breillat („Romance“) widmet sich einmal mehr dem ewigen Geschlechterkampf, lässt ihre Figuren gestelzte Sätze aufsagen und versucht, ihr Publikum mit allerlei Unappetitlichkeiten zu verstören. Eine todernste Adaption ihres eigenen Romans „Pornocratie“, in der sich Breillat insbesondere mit dem Verhältnis zwischen Vagina und Homosexualität beschäftigt.