Kraftvolles Melodram vom "Am Ende kommen Touristen"-Regisseur. Darin trennen sich im letzten Jahr der DDR die Wege zweier eigentlich unzertrennlicher Schwestern.
Skurrile Posse über Liebe, Leben und Loslassen in der Art von Emir Kusturica-Filmen. Ein Witwer glaubt in einer Kuh die Seele seiner verstorbenen Frau wieder zu erkennen.
Tragikomödie um einen geistig zurückgebliebenen Vater und seine pubertierende Tochter, die mit dem allmählichen Rollentausch in ihrer Beziehung zurechtkommen müssen.
Einfühlsame Geschichte über eine Jüdin und einen Polen, die sich im Konzentrationslager ineinander verlieben und sich erst 32 Jahre später wiederfinden.
Die zweite Tommy-Jaud-Adaption nach "Vollidiot" hat seine stärksten Momente, wenn "Soloalbum"-Regisseur Gregor Schnitzler auf exaltierten "Hangover"-Humor setzt.
Zwischen Psychodrama, Horror und Thriller siedelt Dito Tsintsadze die Geschichte eines Witwers an, der in einer alten Villa seine Besucher als Invasoren betrachtet.
Suspense-Thriller über eine Frau, die nach dem Selbstmord ihres Mannes den Konventionen zum Trotz in ein neues Leben aufbricht. Mit einer beeindruckenden Sandra Hüller in der Hauptrolle.
Drama über die Zufallsbekanntschaft zweier gegensätzlicher junger Männer, ein illegal sich in Deutschland durchschlagender Pakistani und ein Versicherungsvertreter.
Schön gefilmtes, poetisches Drama um die leidenschaftliche-obsessive Beziehung der Geschwister Trakl, das auch den Texten und der Musik der beiden Rechnung trägt.