Einer wie Bruno: Tragikomödie um einen geistig zurückgebliebenen Vater und seine pubertierende Tochter, die mit dem allmählichen Rollentausch in ihrer Beziehung zurechtkommen müssen.
Handlung und Hintergrund
Seit dem Tod ihrer Mutter lebt die 13-jährige Radost mit ihrem geistig zurückgebliebenen Vater Bruno in einer kleinen Wohnung. Das Jugendamt führen sie listig an der Nase herum, denn eigentlich betreut der Teenager den Erzeuger, und nicht umgekehrt. Als sie sich in den neuen Schulschwarm Benny verknallt, wird das Versteckspiel zur Qual und mit einsetzender Pubertät steigert ihre Sehnsucht nach einem normalen Leben das Konfliktpotenzial. Das labile Vater-Tochter-Verhältnis gerät aus den Fugen.
Seit dem Tod ihrer Mutter lebt die 13-jährige Radost mit ihrem geistig zurückgebliebenen Vater Bruno in einer kleinen Wohnung. Das Jugendamt führen sie listig an der Nase herum, denn eigentlich betreut der Teenager den Erzeuger, und nicht umgekehrt. Als sie sich in den neuen Schulschwarm Benny verknallt, wird das Versteckspiel zur Qual und mit einsetzender Pubertät steigert ihre Sehnsucht nach einem normalen Leben das Konfliktpotenzial. Das labile Vater-Tochter-Verhältnis gerät aus den Fugen.
Eine 13-Jährige hat sich daran gewöhnt, sich um ihren geistig zurückgebliebenen Vater zu kümmern. Tragikomisches Coming-of-Age-Drama mit vertauschten Rollen und Christian Ulmen in einer ungewöhnlichen Rolle.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Anja Jacobs
Produzent
- Alexander Funk,
- Uwe Schott,
- Christian Pape
Darsteller
- Christian Ulmen,
- Lola Dockhorn,
- Lucas Reiber,
- Peter Kurth,
- Hans Löw,
- Fritz Roth,
- Hans-Werner Meyer,
- Ursina Lardi,
- Janina Fautz,
- Alwara Höfels,
- Teresa Harder
Drehbuch
- Marc O. Seng
Musik
- Matthias Klein
Kamera
- Daniel Möller
Schnitt
- Ronny Mattas
Casting
- Simone Bär,
- Maria Schwarz