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Die besten Filme April 1950

Beliebteste Filme

  • Der große Ziegfeld
    • Kinostart: 28.04.1950
    • Musikfilm
    • 176 Min

    Glorifizierendes Biopic mit spektakulären Musical-Einlagen.

    • Kinostart: 06.04.1950
    • Drama
    • 12
    • 95 Min

    Voll auf Zarah Leander zugeschnittenes, ins Sentimentale abdriftende Mutter-Kind-Drama.

  • Hafen des Lasters
    • Kinostart: 06.04.1950
    • Kriminalfilm
    • 16
    • 101 Min

    In dem von einem Sturm von der Außenwelt abgeschnittenen Hotel spielend, überwindet John Hustons Gangsterfilm die Bühnenhaftigkeit der Theatervorlage von Maxwell Anderson durch geschickte Raumchoreografie und Tonmontagen (das Radio ist einzige Verbindung nach draußen). Im Dialog geht es um Freiheit, Verantwortung und liberale Theorien, die dem Faschismus, verkörpert durch den Gangsterboss, entgegensetzt werden. Alle...

    • Kinostart: 22.04.1950
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    René Clairs überaus amüsante Variante der Faust-Legende mit den großartigen Michel Simon und Gérard Philipe.

  • Kung Fu Panda 4: Hape Kerkeling im Interview
    • Kinostart: 14.04.1950
    • Drama
    • 88 Min

    Stummfilmepos, in dem ein einfacher Mongole zur Galionsfigur der russischen Revolution wird.

    • Kinostart: 21.04.1950
    • Thriller
    • 16
    • 87 Min

    Meisterwerk des Film Noir, einer von Robert Siodmaks besten Filmen.

    • Kinostart: 21.04.1950
    • Drama
    • 12
    • 96 Min

    Melodram, in dem Bette Davis einem Gehirntumor zum Opfer fällt.

    • Kinostart: 08.04.1950
    • Komödie
    • 99 Min

    Schwungvolle Filmoperette nach Franz Lehár.

    • Kinostart: 24.04.1950
    • Drama
    • 16
    • 111 Min

    Melodramatischer Film noir mit Jane Crawford als allein erziehende Mutter und Geschäftsfrau.

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weitere Filme

  • Der schwarze Spiegel
    • Kinostart: 21.04.1950
    • Thriller
    • 12
    • 81 Min

    Film Noir um das Motiv der Doppelgängerin.

  • Schlagende Wetter
    • Kinostart: 28.04.1950
    • Drama
    • 12
    • 117 Min

    Das Leben im Tal schildert John Ford wie in seinen irischen Filmen mit Wärme und Lebendigkeit. Der in England populäre Roman „So grün war mein Tal“ von Richard Llewellyn diente als Vorlage. Dort wird das Tal von der Gier der Minenbesitzer zerstört, die im Film Nebenfiguren bleiben. Ford geht es um die Kraft und die Rituale einer Familie, die jedem Kapitalisten und dem Königshaus ebenbürtig ist: In einer bezeichnenden...

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