Nach einer erfolgreichen Show auf der Weltausstellung in Chicago beschließt der junge Florenz Ziegfeld, zukünftig sein Geld mit Shows zu verdienen. Er begibt sich nach Europa, wo es ihm gelingt, die hübsche französische Sängerin Anna Held zu verpflichten, die er kurz darauf heiratet. Durch einen Marketing-Trick wird Anna in den USA zum Star, doch Ziegfeld strebt schon bald nach Größerem: Shows auf einer riesigen Bühne mit unzähligen hübschen Mädchen - die „Ziegfeld Follies“ sind geboren. Ziegfeld selbst etabliert sich als größter Broadway-Produzent.
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Kritikerrezensionen
Der große Ziegfeld Kritik
Der große Ziegfeld: Glorifizierendes Biopic mit spektakulären Musical-Einlagen.
Überaus lang geratenes und teuer produziertes Biopic, das dem legendären Broadway-Produzenten Florenz Ziegfeld ein Denkmal setzt. Seinerzeit mit dem Oscar als bester Film prämiert, zeichnet „Der große Ziegfeld“ das Auf und Ab im Leben des Produzenten nach, der selbst in ein ungefiltert positives Licht gerückt wird. Unterbrochen wird die Handlung regelmäßig durch spektakuläre Musical-Einlagen, darunter das etwa 15-minütige „A Pretty Girl Is Like A Melody“. Weitere Oscars gab es für die beste Choreografie (Seymour Felix) und Luise Rainer als Hauptdarstellerin.