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Mildred Pierce: Melodramatischer Film noir mit Jane Crawford als allein erziehende Mutter und Geschäftsfrau.

Handlung und Hintergrund

Die unglücklich verheiratete Mildred Pierce lebt in erster Linie für das Glück verzogenen Tochter Veda. Als sie von ihrem Mann sitzen gelassen wird, sieht sie sich gezwungen, als Kellnerin zu arbeiten. Durch ihren Ehrgeiz und mit Unterstützung des Geschäftsmanns Wally und des Playboys Monte schafft sie es bald zum eigenen Restaurant, dem eine ganze Kette folgt. Doch für Veda ist das durch ihre Mutter herangeschaffte Geld nicht genug, sie macht sich auch noch an Monte heran, den Mildred mittlerweile geheiratet hat. Es kommt zur Tragödie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Curtiz
Produzent
  • Jerry Wald
Darsteller
  • Joan Crawford,
  • Jack Carson,
  • Zachary Scott,
  • Eve Arden,
  • Ann Blyth,
  • Bruce Bennett
Drehbuch
  • Ranald MacDougall,
  • Catherine Turney
Musik
  • Max Steiner
Kamera
  • Ernest Haller

Kritikerrezensionen

  • Solange ein Herz schlägt: Melodramatischer Film noir mit Jane Crawford als allein erziehende Mutter und Geschäftsfrau.

    Melodramatischer Film noir auf der Basis eines Romans von Genregröße James M. Cain. Jane Crawford feierte mit ihrer Leistung als ehrgeizige allein erziehende Mutter und Geschäftsfrau ein großartiges Comeback, das mit dem Oscar belohnt wurde. Regisseur Michael Curtiz lockerte den in Rückblenden erzählten Film durch komische Elemente auf, für die vor allem Eve Arden als Crawfords beste Freundin mit bissigen Kommentaren zuständig ist - während die damals erst 16-jährige Ann Blyth Maßstäbe für verzogene Töchter setzt.
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