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„The Mandalorian“: Baby Yoda spielt eine Rolle beim Rätsel um großen „Star Wars“-Bösewicht

„The Mandalorian“: Baby Yoda spielt eine Rolle beim Rätsel um großen „Star Wars“-Bösewicht
© Disney

Die neueste Folge von „The Mandalorian“ zeigt uns wohl, warum die Überreste des Imperiums wirklich Baby Yoda haben wollen. Und es sind keine schönen Gründe…

– Achtung: Es folgen Spoiler für Staffel 2, Folge 4 von „The Mandalorian“! –

The Mandalorian: Alle Infos zur 2. Staffel

The Mandalorian“ brachte uns in der neuesten Folge namens „Die Vertreibung“ dahin zurück, wo alles angefangen hat: auf den Planeten Navarro. Dort hilft Din Djarin (Pedro Pascal) Greef Karga (Carl Weathers) und Cara Dune (Gina Carano) dabei, die letzte Bastion des Imperiums auf dem Planeten zu zerstören. Während ihrer Mission entdecken sie jedoch, dass es sich bei der Einrichtung um ein Labor handelt.

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Doch an was genau forschen die Überreste des Imperiums hier? In den Tanks sind deformierte humanoide Körper zu sehen. Eine Hologramm-Aufnahme von Dr. Pershing (Omid Abtahi), der in Staffel 1 an dem Kind alias Baby Yoda forschte, lieferte uns Hinweise. Baby Yodas Blut wurde benutzt, um diese Körper zu versorgen und obwohl dieser Versuch fehlschlug, war es laut Dr. Pershing der bislang beste Anlauf.

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„The Mandalorian“ bringt die umstrittenen Midi-Chlorianer zurück

Das könnte auch am hohen „M-Wert“ liegen, den Dr. Pershing zitiert. Auch wenn es nicht ausgesprochen wird, dürften Fans wissen, was damit gemeint ist: Midi-Chlorianer. Diese kleinen Lebewesen, die erstmals in „Star Wars: Episode 1 – Eine dunkle Bedrohung“ erwähnt wurden, erklären, warum intelligente Lebensformen die Macht wahrnehmen können. Je höher der Midi-Chlorianer-Wert, desto höher die Verbindung zur Macht. Bei vielen Fans ist diese Erfindung verhasst, da es den mythischen Ursprung der mysteriösen Macht mit einer wissenschaftlich anmutenden Erklärung zerstöre.

In dieser Situation hilft es uns allerdings: Baby Yoda ist machtsensitiv, wie nicht nur seine Keks-Einlage in dieser Folge bewies. Das Blut, das genutzt werden soll, um die erschaffene Kreatur zum Leben zu erwecken, braucht also viele Midi-Chlorianer, vermutlich, damit die Kreatur die Macht beherrschen kann.

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All diese Informationen lassen nur einen Schluss zu, was hier erschaffen wird: Snoke.

Konnte Snoke nur dank Baby Yoda erschaffen werden?

Der Bösewicht aus der neuesten „Star Wars“-Trilogie ist ein künstlich kreiertes Wesen, wie „Der Aufstieg Skywalkers“ enthüllte. Darth Sidious (Ian McDiarmid) nutzte Snoke als Marionette dazu, Kylo Ren (Adam Driver) und die Erste Ordnung aus der Distanz zu steuern. „The Mandalorian“ scheint erklären zu wollen, wie die Überreste des Imperiums Snoke erschaffen konnte und Baby Yoda spielte darin wohl eine unfreiwillige Rolle. Das erklärt auch, warum Moff Gideon (Giancarlo Esposito) das Kind in seine Griffel bekommen will: Baby Yoda ist die Grundlage des bislang erfolgreichsten Versuchs.

Ob das Kind am Ende wirklich dafür missbraucht wird, Snoke zu erschaffen, wird „The Mandalorian“ hoffentlich auflösen. Womöglich geschieht das aber nicht mehr in Staffel 2. Zum Glück ist Staffel 3 von „The Mandalorian“ schon in Arbeit und Giancarlo Esposito deutete auch schon eine vierte Staffel der „Star Wars“-Serie an.

Ihr blickt bei all diesen Namen noch durch? Dann beweist es in unserem „Star Wars“-Quiz:

„Star Wars“-Quiz: Kennst du die Namen aller 25 Charaktere?

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