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Neujahrsgeschenk von John Cena: Blutiger und derber DC-Trailer zu „Peacemaker“

Neujahrsgeschenk von John Cena: Blutiger und derber DC-Trailer zu „Peacemaker“
© Warner Bros./HBO Max

In einem Interview sprach John Cena über die kommende DC-Serie „Peacemaker“ und verriet, dass darin auch jede Menge Herz zu finden sein wird.

Das Jahr 2022 fängt gut an für DC-Fans: Nicht nur wird Matt Reeves‘ ambitionierter Superheld*innenfilm „The Batman“ hierzulande am 3. März 2022 in den Kinos starten, direkt noch im Januar 2022 starten gleich zwei neue DC-Serien mit „Naomi“ und dem „The Suicide Squad“-Spin-off „Peacemaker“. Und zu letzterer gibt es nun einen brandneuen und ziemlich blutigen Trailer zu bestaunen:

Peacemaker - Trailer 1 Englisch

Showrunner und Regisseur James Gunn hatte bei den Dreharbeiten zu seinem DC-Einstand „The Suicide Squad“ so großen Gefallen an John Cenas trotteliger Captain-America-Version gefunden, dass er direkt im Anschluss mit den Arbeiten an der Serie „Peacemaker“ begann. Im Mittelpunkt der Miniserie steht Antiheld beziehungsweise Bösewicht Peacemaker, der mit richtigem Namen Christopher Smith heißt. Der Hüne ist ein felsenfester Verfechter des Friedens um jeden Preis, ganz egal, wie viele Männer, Frauen, ja sogar Kinder er um des Friedens willen umlegen muss. Man merkt schnell: Peacemaker glaubt an das Richtige – er wählt nur stets den falschen Weg dafür.

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– Achtung: Es folgen nun Spoiler zu „The Suicide Squad“ –

Inhaltlich setzt die Handlung von „Peacemaker“ nach den Geschehnissen aus „The Suicide Squad“ an. Nachdem er seine Truppe hintergangen hat und vermeintlich ausgeschaltet wurde, zeigt die Abspannszene: Peacemaker lebt. Und er wird unter Anführer Clemson Murn (Chkwudi Iquji) direkt wieder mitten ins Getümmel geschickt – gemeinsam mit John Economos (Steve Agee), Emilia Harcourt (Jennifer Holland), Leota Adebayo (Danielle Brooks) sowie Adrian Chase alias Vigilante (Freddie Stroma).

„Peacemaker“ wird hierzulande wahrscheinlich über Sky bereitgestellt: Hier geht es zu Sky Q

Aber in den acht Episoden ist auch genug Platz für etwas mehr Hintergrundwissen zu Peacemaker. So wird sein Vater Auggie Smith (Robert Patrick) und ihre schwierige Beziehung zueinander ebenso eine Rolle spielen. Überhaupt werde es vieles geben, womit sich das Publikum identifizieren könne, verspricht John Cena im Gespräch mit dem SFX Magazine (via Gamesradar):

„In ‚Peacemaker‘ werdet ihr vieles sehen, womit sich die Leute identifizieren und woraus sie ihre eigenen Lehren ziehen können. Ich möchte den Leuten niemals aufdrängen, wie sie sich fühlen oder was sie denken sollen, wenn sie etwas anschauen, aber ich liebe die Tatsache, dass die Serie viele Themen behandelt wie die Bedeutung der Familie für uns, die Suche nach Anerkennung durch andere, wie man das eigene Leben führen soll sowie Natur und Kultur und wie wir erzogen werden. Wie sich die Werte, mit denen wir aufwachsen, verändern können und wie schwierig es sein kann, sich von manchem zu lösen. In der ganzen Serie gibt es so einiges, was richtig gut sein wird und schön anzuschauen.“

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Besonders die Dynamik zwischen Christopher Smith und seinem Vater Auggie Smith als kaputte Familie sei laut Cena ein Highlight. Schön anzuschauen werden definitiv auch die kommenden Netflix-Serien in 2022 sein, von denen wir euch einige im Video vorstellen.

Netflix Serien-Highlights 2024

„Peacemaker“: Jeder Charakter ist wichtig

Auch wenn die DC-Serie „Peacemaker“ heißt, steht nicht allein Cenas Charakter im Mittelpunkt, während alle anderen lediglich als Stichwortgeber*innen agieren dürfen. Im Gegenteil, jede einzelne Figur ist von Bedeutung für die Gruppendynamik und die Handlung an sich. Cena nennt als Beispiel Rekrutin Leota Adebayo:

„Die Art, wie James [Gunn] den Weg für jeden Charakter zeichnet, macht Spaß. Man erlebt in den acht Episoden einen wahren Höllenritt. Und ich denke, das gilt auch für Adebayo. Es gibt einen Moment im Trailer, in dem Adebayo sagt, ‚Mann, wenn du nur ab und zu mal Chris sein könntest, wäre das nicht mal so verdammt schlecht!‘ Ich denke, sie ist die Person, die ihm eine sichere Umgebung schafft, um er selbst sein zu können. Das ist ein Kerl, der aus freien Stücken heraus in der Wohnung einer anderen Person nur in Unterwäsche tanzt. Da steckt viel mehr in Chris Smith, als man auf der Oberfläche vermuten kann. Und ich denke, Adebayo ist der Katalysator, der ihn aus der Reserve lockt.“

Ja, gibt Cena abschließend zu, Peacemaker sei ein Vollidiot. Dennoch hoffe er, dass genügend Leute einschalten, um zu sehen, wie er wirklich tickt und welchen Wandel er in der Serie durchmacht. Aber: Ein Vollidiot werde er bleiben, so viel steht fest.

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Ob es einen Cameo-Auftritt der ganz großen Kaliber in „Peacemaker“ geben wird, ist momentan nicht bekannt. Denkbar wäre es jedenfalls. Ihr als DC-Fans dürftet sie ohnehin alle bereits kennen. Dann beweist es uns mit diesem Quiz:

Das große DC-Filmquiz: Wie gut kennt ihr die Comicverfilmungen der letzten Jahre?

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