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„Dark“ Staffel 4: Wie steht es um einen weiteren Zyklus?

„Dark“ Staffel 4: Wie steht es um einen weiteren Zyklus?
© Netflix

„Dark“ ist nicht nur das erste deutsche Netflix-Original, sondern auch in vielerlei anderer Hinsicht ein besonderes Werk. Ist es jetzt wirklich zu Ende?

Mit der dritten Staffel von „Dark“ ist der letzte Zyklus durchlaufen und die Welt wieder in ein Gleichgewicht gebracht. Dieser Artikel enthält keine Spoiler auf das Ende von „Dark“ und auch keine Fragen, die die Serie noch nicht geklärt hat, denn beide Themen werden bei uns ausführlich in anderen Artikeln besprochen. Hier geht es einzig um die Möglichkeit einer vierten Staffel von „Dark“.

„Dark“ Staffel 4 ist nicht geplant

Wer sich mit der Serie befasst hat, wird unschwer erkannt haben, dass alle Staffeln miteinander verwoben sind und die dritte Staffel die Anomalie, die Welten, die Apokalypse und weiteres Ungemach in Winden kreisartig mit allem zusammengeführt hat. Somit handelt es sich um ein abgeschlossenes Werk auf Netflix, das mehr als diverse andere Serien des Anbieters das Potenzial hat, immer und immer wieder angeschaut zu werden.

„Dark“: Das Ende im Video erklärt

DARK: Das Ende erklärt

Serie am Ende, alle Fragen geklärt?

Netflix und das Team hinter der Serie aus Regisseur Baran bo Odar und Jantje Friese haben schon lange im Vorfeld die dritte Staffel als den letzten Zyklus vorgestellt und von daher ist nicht davon auszugehen, dass sie an dieser Meinung noch etwas ändern. Es wäre auch die Frage, was überhaupt noch erzählt werden sollte?

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Das bedeutet aber nicht, dass uns der Abschied von Winden nicht schwer fiel und eben auch keinesfalls, dass uns nicht noch letzte Rätsel oder Unklarheiten geblieben sind, die vielleicht nur ein weiterer Rewatch klären kann. Alleine alle wichtigen Gegenstände durch alle Zeiten zu verfolgen, ist eine Aufgabe, ebenso wie zu verstehen, wer nun wem welchen Brief wann ausgehändigt hat.

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Alles zum Stammbaum und den Darsteller*innen findet ihr in dieser Bildergalerie:

„Dark“: Tipps für eine Welt ohne Winden

Alle Folgen der Serie sind online auf Netflix und man kann sie immer und immer wieder anschauen, aber es gibt natürlich auch noch andere schöne Sachen, die man nach dem Konsum der Serie machen kann.

  • Das Kybalion, die sieben hermetischen Gesetze und die Tabula Smaragdina lesen, nicht nur, weil Noah es auf dem Rücken und Bartosz auf der Brust trägt.
  • Das legendäre Album von Kreator endlich komplett hören.
  • Sich überhaupt intensiver mit dem Dark-Soundtrack befassen.
  • Zu den Windener Höhlen und den anderen Dark-Drehorten fahren.
  • Paul Amadeus Dienach gab kurz vor seinem Tod bekannt, dass er 1921 in die Zukunft gereist sei. Aus Angst verlacht zu werden, hatte er vorher nicht darüber gesprochen, aber in diesem Tagebuch alles festgehalten, was er erfahren hat. Ob er jemals existierte? Fraglich.
  • Aktuell gibt es auch jemanden, der Noah heißt und behauptet, durch die Zeit zu reisen, aber er ist bei Weitem nicht der Einzige. Sowas und noch viel mehr zum Thema findet ihr am Besten auf YouTube bei ApexTV.
  • Einen neuen Anhänger kaufen? Der heilige Christophorus oder die Triqueta würden sich anbieten.
  • Ihr könnt euch auf das neue Serienprojekt von den beiden Dark-Erfinder*innen freuen. Worum es in „1899“ gehen soll, könnt ihr im verlinkten Artikel lesen.

Oder ihr testet jetzt, ob ihr nicht doch „Dark“ noch einmal von vorne schauen solltet:

„Dark“-Quiz: Habt ihr in der Netflix-Serie genau aufgepasst?

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