Aus dem stimmungsvollen Roadmovie mit Romanze und Gegrusel, das der überraschend erfolgreiche erste „Monsters“ war, ist im Sequel ein prototypischer moderner Kriegsfilm geworden, mit glaubwürdig gezeichneten Gung-Ho-Typen, die dann auf dem Feld der Ehre ihr blaues Wunder erleben. Monster, und zwar durchaus eindrucksvolle, sind dabei vor allem Hintergrund zu sehen und selten an den eigentlichen Aktivitäten beteiligt...