Day of the Mummy: Eine völlig neue Strategie der flächendeckenden Einbettung eines teuren Hollywoodstars in einen tendenziell eher preiswerten Genrefilm präsentiert dieses inhaltlich voll den bewährten Klischees und Motiven verpflichtete Grusel-B-Movie, wenn der in Ehren ergraute „Lethal Weapon“-Star Danny Glover von seinem Schreibtisch aus ständig zugeschaltet bleibt beim konventionellen Found-Footage-Run durch die Katakomben (und...
Handlung und Hintergrund
In der Antike wurde Pharao Neferu von seinem Bruder lebendig mumifiziert und bekam dort, wo sonst das Herz sitzt, ein unschätzbar wertvolles Juwel eingesetzt. In der Gegenwart ist der Geschäftsmann Carl Rosencane gierig auf den Klunker und erpresst den Abenteuerarchäologen Jack Wells, ihm das teure Stück vor Ort zu besorgen. Dazu verpasst er Wells eine Kamerabrille, mit der er ständig über den Fortgang der Expedition informiert ist und notfalls selbst eingreifen kann. Doch das beeindruckt den wiedererweckten Neferu wenig.
Eine Expedition macht sich auf, den Stein des Neferu zu stibitzen, doch der rechtmäßige Besitzer hat etwas dagegen. Großteils aus der Kameraperspektive des Protagonisten gefilmtes Gruselabenteuer nach klassischen Vorbildern.