Black Water Vampire: Einmal mehr zieht eine Dokumentarfilmcrew los, um einem lokalen Horrormythos nachzuspüren, der sich dann natürlich als bittere Wahrheit entpuppt, in diesem vergleichsweise solide in triste Hinterwaldkulissen gegossenen B-Horrorfilm. Erbsenzähler in Sachen Drehbuchlogik und Glaubwürdigkeit legen hier besser nicht alles auf die Goldwaage, doch wer einfach nur eine moderat spannende Verfolgungsjagd mit der einen oder...
Handlung und Hintergrund
Vier junge Dokumentarfilmer machen sich am 17. Dezember des Jahres 2012 auf, dem Mysterium einer Mordserie im hinteren Hinterwald des Staates Washington nachzuspüren. Dort, in Blackwater Creek, sind in den letzten vier Jahrzehnten jeweils am 21. Dezember jedes Jahres mit der Zwei am Ende junge Frauen getötet worden, mit Bisswunden im Hals, und komplett ausgesaugtem Blut. Man stößt auf Einheimische mit wilden Verschwörungstheorien, schlägt alle Warnungen in den Wind, und gerät mitten hinein in ein Abenteuer auf Leben und Tod.
Eine Gruppe von Dokumentarfilmern geht einer Mordserie in der Provinz nach und gerät ins Visier von Vampiren. Für wenig Geld stimmungsvoll und spannend angerichteter Found-Footage-Horror nach bewährten Genre-Mustern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Evan Tramel
Produzent
- Jesse Baget
Darsteller
- Danielle Lozeau,
- Andrea Monier,
- Anthony Fanelli,
- Robin Steffen,
- Bill Oberst Jr.,
- Myles Cranford,
- Brandon deSpain,
- Justin Ferrari
Drehbuch
- Evan Tramel
Musik
- Richard Figone
Schnitt
- Evan Tramel
Casting
- Brittany Morrison
