Woodlawn: Der Kampf um die Bürgerrechte im US-Süden der frühen 70er Jahre bildet den historischen Hintergrund für dieses engagiert vorgetragene Gesellschaftsdrama nach Art eines Faith-based-Movies. Dementsprechend wird neben körperlichen Auseinandersetzungen auf und abseits des Felds der Träume viel gebetet und an moralische Instinkte appelliert in diesem soliden B-Movie-Drama, das sich ganz der Denkweise des Baptisten-Pastors...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1973 drängt die US-Regierung auf die Umsetzung der Bürgerrechte in Alabama. Tony Nathan, ein hochtalentierter Footballer, wird mit anderen farbigen Jugendlichen auf die bis dato rein weiße Woodlawn High School in Birmingham geschickt, was bald zu Unruhen in der Stadt führt. Tandy Gerelds, der Football-Coach der Schule, bekämpft die Verwerfungen, in dem er unter anderem Schulseelsorger Hank zu den Schülern sprechen lässt. Tatsächlich erzielt dieser mit seiner christlichen Botschaft einen Durchbruch.
In den frühen 70ern bekämpft ein Schulseelsorger virulente Rassenprobleme erfolgreich mit dem Wort Gottes. Engagiertes Low-Budget-Gesellschaftsdrama nach Art eines typischen amerikanischen Bekenntnisfilms.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jon Erwin,
- Andrew Erwin
Produzent
- Roma Downey,
- Mark Burnett,
- Kevin Downes,
- Daryl Lefever
Darsteller
- Sean Astin,
- Jon Voight,
- Caleb Castille,
- Sherri Shepherd,
- Joy Brunson,
- C. Thomas Howell,
- Rhoda Griffis,
- Kirk B.R. Woller,
- Lance E. Nichols,
- Kevin Sizemore,
- Virginia Williams,
- Richard Kohnke,
- Jet Jurgensmeyer,
- Kelly Greyson,
- Brando Eaton,
- Carlton Byrd
Drehbuch
- Jon Erwin,
- Quinton Peeples
Musik
- Paul Mills
Kamera
- Kristopher Kimlin
Schnitt
- Brent McCorkle
Casting
- Elizabeth Barnes,
- Corbin Bronson
