Bereits 1984 entstand Tsui Harks aufwendige Hommage an den Hollywood- Revuefilm der 30er Jahre. Gewürzt mit Slapstick-Elementen, wie man sie aus den Stummfilmklassikern kennt, erzählt er seine Dreiecksgeschichte mit jener überschäumenden Emoitionalität und hemmungslosen Melancholie, die das Hongkong-Kino auszeichnet und es für den westlichen Geschmack so unzugänglich macht. Anhänger des durchaus ähnlichen „Peking...