The Man Who Loved Women: Burt Reynolds wandelt als großer Freund des weiblichen Geschlechts auf den Spuren von Truffauts "Mann, der die Frauen liebte".
Zum Begräbnis des Bildhauers David Fowler findet sich eine ganze Horde attraktiver Frauen ein. Und das nicht von ungefähr, war Fowlers Leben doch geprägt von seinen unaufhörlich wechselnden Frauenbekanntschaften. Die Psychiaterin Marianna, die versuchte, ihn von seinem Drang zum weiblichen Geschlecht zu heilen, berichtet von seinen Abenteuern. Und erzählt, dass auch die Behandlung bei ihr mit dem unvermeidlichen endete: Fowler verliebte sich in sie.
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Frauen waren sein Hobby Kritik
Frauen waren sein Hobby: Burt Reynolds wandelt als großer Freund des weiblichen Geschlechts auf den Spuren von Truffauts "Mann, der die Frauen liebte".
Nur sieben Jahre nach dem Original „Der Mann, der die Frauen liebte“ von François Truffaut fand Blake Edwards („Der rosarote Panther“) die Zeit schon reif für ein Remake. Dass dies nicht wirklich gelungen ist, liegt nicht zuletzt am sich mehrmals wiederholenden, langweilig werdenden Muster, das Frauenheld Burt Reynolds („Ein ausgekochtes Schlitzohr“) mit einer verheirateten Frau zusammenführt, vor deren Ehemann er sich dann verstecken muss. Die gelungenste dieser Episoden führt Reynolds aber immerhin in die Arme von Kim Basinger, die die sexhungrige Gattin eines texanischen Ölmillionärs spielt.