Beim Puzzeln am Reißbrett sind findige B-Filmer darauf gestoßen, dass es die Kreuzung aus Menschenjagdthriller und Monsterhorror wohl noch nicht so oft gab, und so darf man „Hydra“ wenigstens diesbezüglich ohne Beugung der Wahrheit Originalität attestieren. Alle Beteiligten, passable Schauspieler ohne große Namen dazumeist, geben sich Mühe, ernst zu bleiben oder hysterisch zu kreischen angesichts eines Standard-CGI-Tatzelwurms...