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Battlespace


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Battlespace: Wenn schon klauen, dann nur bei den besten, sagten sich die kreativen Geister hinter dieser teilweise animierten Low-Budget-Zukunftsvision und bedienten sich so dreist wie unverdrossen mit beiden Händen ideell und formal bei „Star Wars“ sowie Stanley Kubricks SF-Klassiker „2001 - Odyssee im Weltall“. Eine verworrene Geschichte mit kaum sonderlich erhellenden Voiceover überlagert eine weitgehend ohne Dialoge auskommende...

Battlespace

Handlung und Hintergrund

Irgendwann in den nächsten paar hundert Jahren besiegt die Menschheit den natürlichen biologischen Tod, was zu einer Bevölkerungsexplosion ungeahnten Ausmaßes und letztlich der Kolonisation weiter Teile des Weltalls führt. Die solchermaßen expandierte Menschheit verzettelt sich schon bald in ausgiebige Weltallkriege, in deren Verlauf letztlich auch der Blaue Planet gewaltsam das Zeitliche segnet. Es obliegt der Kampfpilotin Mara Shryyke und ihrer Tochter, das Schicksal des Homo Sapiens zu wenden.

Eine junge Frau entdeckt Geheimnisse über das Schicksal der Menschheit in der unverdrossen kriegerischen fernen Zukunft. Teilweise animiertes und surreal anmutendes Low-Budget-SF-Abenteuer.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Neil Johnson
Darsteller
  • Blake Edgerton,
  • Eve Connelly,
  • Spencer Slasberg,
  • Paul Darrow,
  • Iva Franks Singer
Drehbuch
  • Neil Johnson
Musik
  • Owen Arnold
Kamera
  • Dan MacArthur

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wenn schon klauen, dann nur bei den besten, sagten sich die kreativen Geister hinter dieser teilweise animierten Low-Budget-Zukunftsvision und bedienten sich so dreist wie unverdrossen mit beiden Händen ideell und formal bei „Star Wars“ sowie Stanley Kubricks SF-Klassiker „2001 - Odyssee im Weltall“. Eine verworrene Geschichte mit kaum sonderlich erhellenden Voiceover überlagert eine weitgehend ohne Dialoge auskommende, surreal anmutende Endzeit-Ballerei im Look und Sound der Computerspiel-Urzeit. Für experimentierfreudige SF-Fans.
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