Nach seiner Verfilmung von „Heinrich V.“ wandte sich Laurence Olivier ein weiteres Mal dem Werk William Shakespeares zu. Wie beim Vorgänger übernahm der gefeierte Schauspieler dabei in Personalunion Hauptrolle und Regie. Beide Aufgaben erfüllte er mit Bravour: trotz der langen Spielzeit von zweieinhalb Stunden vermag das komplexe Geschehen die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu fesseln, ohne sich dabei spektakulärer...