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Die Schlangenpriesterin


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Cobra Woman: Herrlich absurdes Südsee-Abenteuer von Robert Siodmak.

Die Schlangenpriesterin

Handlung und Hintergrund

Am Tag ihrer geplanten Hochzeit mit Ramu wird die junge Tollea von ihrer Insel entführt. Ramu erfährt von Tolleas vermeintlichem Vater, dass sie eigentlich von einer anderen Insel stammt, auf der die Bewohner Schlangen anbeten und Fremde töten. Ramu macht sich mit seinem jungen Diener Kado auf den Weg zu dieser Insel. Deren Königin ist die Großmutter Tolleas und hat sie entführen lassen, damit sie anstatt ihrer jüngeren, bösen Zwillingsschwester Naja ihre Nachfolgerin wird.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Siodmak
Produzent
  • George Waggner
Darsteller
  • Maria Montez,
  • Sabu,
  • Jon Hall,
  • Lois Collier,
  • Edgar Barrier,
  • Mary Nash,
  • Samuel S. Hinds
Drehbuch
  • Richard Brooks,
  • Gene Lewis
Musik
  • Edward Ward
Kamera
  • George Robinson,
  • William Howard Greene
Schnitt
  • Charles Maynard

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die Schlangenpriesterin: Herrlich absurdes Südsee-Abenteuer von Robert Siodmak.

    Unmittelbar bevor er sich anschickte, mit einer Reihe von vorzüglichen Film noirs Erfolge zu feiern, inszenierte Robert Siodmak („Der schwarze Spiegel“) noch dieses ins Absurde übertriebene Südsee-Abenteuer in Technicolor. Maria Montez darf in einer Doppelrolle ihren wohlgeformten Körper zur Schau stellen. An ihrer Seite sind John Hall und Sabu zu sehen, die sie bereits in „Arabische Nächte“ unterstützten. Außerdem mit von der Partie: ein Schimpanse und ein brodelnder Vulkan als Sprachrohr der Götter.
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