Japaner spielen sportive Menschenjagd im „Hunger Games“-Stil, was nur logisch ist, bedenkt man, dass sie mit „Battle Royale“ auch den inoffiziellen Startschuss zum Subgenre gaben. Das „Raining Blood“ beiden nicht wirklich das Wasser reicht, liegt u.a. daran, dass den Figuren jede Charaktertiefe fehlt und die Kamera lieber auf die Popos der Damen als auf potentielle Konfliktherde schwenkt. Für eine actiongeladene Dauerverfolgungsjagd...