Majo no takkyûbin: Real-Verfilmung des japanischen Kinderbuchs, das im Westen vor allem durch Hayao Miyazakis gleichnamigen Animationsklassiker bekannt ist.
Wie es sich für eine richtige Nachwuchshexe gehört, muss die junge Kiki anlässlich ihres dreizehnten Geburtstages von Zuhause ausziehen, um sich allein in der Fremde durchzuschlagen. Gemeinsam mit ihrem Kater Jiji gelangt sie in eine Küstenstadt, in der sie beginnt, für einen Bäcker zu arbeiten. Dank ihrer Flugkünste findet sie auch eine dankbare Aufgabe, doch dann beginnen Zweifel an ihr zu nagen.
Kikis kleiner Lieferservice: Real-Verfilmung des japanischen Kinderbuchs, das im Westen vor allem durch Hayao Miyazakis gleichnamigen Animationsklassiker bekannt ist.
Nicht wirklich gelungene Real-Verfilmung des japanischen Kinderbuchs von Eiko Kadono durch den eigentlich auf Horror spezialisierten Regisseur Takashi Shimizu („The Grudge“). Shimizus Adaption muss sich unweigerlich an Hayao Miyazakis klassischer Animationsversion des Stoffes messen lassen und lässt nicht nur deren Charme vermissen, sondern hat zudem mehr als dürftige CGI-Effekte vorzuweisen.