Rupan sansei: Kein geringerer als Ryuhei Kitamura variiert das auf einer berühmten Manga-Serie aus den 70ern basierende und natürlich vom französischen Original mächtig beeinflusste Abenteuer um den nie um einen Trick verlegenen Millionendieb Arsene Lupin und leitet damit den letzten Schritt ein in der Metamorphose vom exaltierten Regiepunk zum Schöpfer familiengerechter Hochglanz-Kinoware. Viel Action, wenig Gehalt, eine perfekte...
Handlung und Hintergrund
Lupin der Dritte, Enkel des berühmten Meisterdiebes Arsene Lupin, arbeitet ganz in der Tradition des Opis und ebenso wie seine Kollegen Fujigo, Jigen und Michael als Spezialist für die philanthropische Geheimorganisation „The Works“. Als es darum geht, das Halsband der Cleopatra zu räubern, hintergeht Michael seine Kollegen, verschwindet mit dem Juwel und lässt seinen Boss tot zurück. Lupin und die anderen schließen sich darauf zusammen, um Rache zu nehmen. Und allen zusammen sitzt Interpol dicht im Nacken.
Meisterdieb Lupin geht mit zwei Kollegen auf die Jagd nach einem dritten. Allen vier aber sitzt Interpol im Nacken. Actiongeladene, effektvolle Hochglanzkinoversion eines prominenten Mangas bzw. einer darauf basierenden TV-Serie.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Ryuhei Kitamura
Produzent
- Kazuya Hamana,
- Hiroyuki Ikeda,
- Mataichirô Yamamoto
Darsteller
- Tadanobu Asano,
- Rhatha Phongam,
- Vithaya Pansringarm,
- Shun Oguri,
- Meisa Kuroki,
- Gô Ayano,
- Tetsuji Tamayama,
- Thanayong Wongthakul
Drehbuch
- Mataichirô Yamamoto
Musik
- Aldo Shllaku
Kamera
- Pedro J. Márquez
Schnitt
- Shuichi Kakesu
