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Wissenschaftlich bestätigt: Das sind die 12 gruseligsten Horror-Filme des vergangenen Jahres

Wissenschaftlich bestätigt: Das sind die 12 gruseligsten Horror-Filme des vergangenen Jahres
© IMAGO / Everett Collection

Rechtzeitig für Halloween: Die zwölf gruseligsten Filme der vergangenen zwölf Monate wurden wissenschaftlich ermittelt. Traut ihr euch, sie zu gucken?

Halloween steht vor der Tür und ihr wisst noch nicht, was ihr in der gruseligsten Nacht des Jahres schauen solltet? Das Science of Scare Project von MySuperMarket ermittelte wissenschaftlich die zwölf schaurigsten Horrorfilme der letzten zwölf Monate, also Filme, die seit Herbst 2022 bis jetzt erschienen sind. Die Forschungsmethode wird auf der Seite des Projekts wie folgt beschrieben:

„Das neue Bewertungssystem kombiniert sowohl die Herzfrequenz (gemessen in Schlägen pro Minute (BPM)) als auch die Herzfrequenzvarianz (gemessen in Millisekunden oder m/s). Je höher die Herzfrequenz (BPM), desto schneller brachte der Film das Blut der Zuschauer*innen in Wallung – ein Indikator für Erregung und Angst als Teil der Kampf-oder-Flucht-Reaktion. Die Herzfrequenz-Varianz (HRV) hingegen misst die Zeit zwischen den einzelnen Herzschlägen. Je niedriger die Herzfrequenzvarianz, desto gestresster waren unsere Zuschauer*innen […] Nachdem wir den durchschnittlichen Anstieg der Herzfrequenz und den Rückgang der HRV erfasst haben, kombinieren wir beide Werte, um einen Science-of-Scare-Score von 100 zu erhalten. Zum Vergleich: ‚Shrek‘ hat einen Scare-Score von 3 von 100.“

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Die Horrorfilme, die sich in der Studie durchsetzen konnten, sind also nichts für schwache Nerven. Weiterlesen erfolgt auf eigene Gefahr!

Welche Filme übrigens laut dem Science of Scare Project zu den gruseligsten aller Zeiten zählen, erfahrt ihr in diesem Video:

Wissenschaftlich belegt: Die 11 gruseligsten Horrorfilme aller Zeiten

Das sind die 12 schaurigsten Horrorfilme des Jahres

Platz 11: „Pearl“ und „Cobweb“

Gefangen auf der abgelegenen Farm ihrer Familie, muss Pearl (Mia Goth) ihren kranken Vater unter der verbitterten und überheblichen Aufsicht ihrer frommen Mutter pflegen. Sie sehnt sich nach einem glamourösen Leben, wie sie es in den Filmen gesehen hat. So kollidieren Pearls Ambitionen, Versuchungen und Unterdrückungen – was in einigen blutigen Nervenzusammenbrüchen resultiert.

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„Pearl“ ist das Prequel zu Ti Wests „X“. „X“ muss man aber nicht gesehen haben, um den Film zu verstehen. Auf dem Scare-Score erhielt das Werk zwar nur 28 von 100 Punkten, allerdings ist „Pearl“ besonders für Slasher- und Psychohorror-Fans überaus sehenswert. Den Film könnt ihr bei Amazon Prime Video für 4,99 Euro leihen.

In „Cobweb“ wird der achtjährige Peter (Woody Norman) von einem mysteriösen, ständigen Klopfen an der Wand seines Schlafzimmers geplagt, von dem seine Eltern behaupten, dass es nur in seiner Einbildung vorkommt. Als Peters Angst immer größer wird, glaubt er, dass seine Eltern ein schreckliches, gefährliches Geheimnis verbergen könnten und stellt ihr Vertrauen in Frage. „Cobweb“ ist aktuell leider auf keinem Streamingdienst verfügbar, dennoch solltet ihr euch den Film merken. Auf dem Scare-Score erzielte „Cobweb“ ebenfalls 28 Punkte.

Platz 10: „Saw X“

„Saw X“ spielt zwischen den Ereignissen von „Saw“ und „Saw II“. Ein kranker und verzweifelter John Kramer (Tobin Bell) reist nach Mexiko, um sich dort in der Hoffnung auf eine Wunderheilung für seinen Krebs einer riskanten und experimentellen medizinischen Behandlung zu unterziehen. Allerdings entpuppt sich seine Operation als ein Betrug. Bewaffnet mit einem neuen Ziel, kehrt der berüchtigte Serienmörder zu seiner Arbeit zurück und dreht den Spieß um, indem er den Betrüger*innen auf seine unverkennbare Art und Weise mit hinterhältigen, verrückten und genialen Fallen zu Leibe rückt.

„Saw X“ startet leider erst nach Halloween am 30. November im Kino. Bei einem Scare-Score von 52 solltet ihr euch den Kinostart jedoch schon mal in eure Terminkalender eintragen.

Platz 9: „Evil Dead Rise“

Drei Geschwister finden eine uralte Schallplatte, die blutrünstige Dämonen hervorbringt. In ihrem Wohnhaus in Los Angeles laufen diese Dämonen Amok, indem sie Besitz von ihrer Mutter nehmen. In einem Kampf ums Überleben stellen sich die Geschwister der albtraumhaftesten Version von Familie, die man sich vorstellen kann.

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„Evil Dead Rise“ ist der jüngste Zuwachs des „Evil Dead“-Franchise. Auf dem Scare-Score erhielt der Film 57 Punkte – durchaus berechtigt, alleine schon wegen der Käsereiben-Szene. „Evil Dead Rise“ könnt ihr bei Amazon Prime Video kaufen.

Platz 8: „The Nun 2“

Vier Jahre nach den Ereignissen in der Abtei St. Carta aus „The Nun“ kehrt Schwester Irene (Taissa Farmiga) zurück und stellt sich erneut der dämonischen Macht Valak in ihrer blasphemischen Nonnen-Gestalt.

„The Nun 2“, der neuste Film des „Conjuring“-Universums, versetzte mit 63 Punkten auf dem Scare-Score allerlei Zuschauer*innen in Angst und Schrecken. Der Film läuft aktuell im Kino.

Platz 6: „Barbarian“ und „Insidious: The Red Door“

Eine junge Frau, die wegen eines Vorstellungsgesprächs in der Stadt ist, kommt spät in der Nacht in ihrem Airbnb an. Allerdings muss sie feststellen, dass es versehentlich doppelt gebucht wurde und ein fremder Mann bereits dort wohnt. Wider besseres Wissen beschließt sie, trotzdem zu übernachten, muss aber bald feststellen, dass es in dem Haus noch viel mehr zu befürchten gibt als den anderen Hausgast.

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„Barbarian“ ging letztes Jahr auf den sozialen Netzwerken als einer der verstörendsten Horrorfilme aus 2022 viral. Auf dem Scare-Score konnte der Film so 64 Punkte ergattern. „Barbarian“ könnt ihr mit einer Mitgliedschaft auf Disney+ streamen.

Neun Jahre nach den Ereignissen aus „Insidious: Chapter 2“ müssen Josh (Patrick Wilson) und Dalton Lambert (Ty Simpkins), nun im College-Alter, tiefer als je zuvor in das Ewigreich eindringen, um ihre Dämonen ein für alle Mal zu vertreiben. Dabei stellen sie sich der dunklen Vergangenheit ihrer Familie sowie einer Reihe neuer und noch bedrohlicherer Schrecken, die hinter der roten Tür lauern.

„Insidious: The Red Door“ markiert das Regie-Debut von Josh-Darsteller Patrick Wilson. Der fünfte „Insidious“-Teil erntete ebenfalls 64 Punkte auf dem Scare-Score. Den Film könnt ihr auf Amazon Prime Video für 4,99 Euro leihen.

Platz 5: „Terrifier 2“

Nachdem er von einem unheimlichen Wesen wiedererweckt wurde, kehrt Art der Clown (David Howard Thornton) nach Miles County zurück, wo er in der Halloween-Nacht ein Teenager-Mädchen und ihren jüngeren Bruder jagen und vernichten muss. Während die Zahl der Toten steigt, kämpfen die Geschwister um ihr Überleben, während sie die wahre Natur von Arts bösen Absichten aufdecken.

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„Terrifier“ schockierte schon 2014 so manche Zuschauer*innen. „Terrifier 2“ soll noch verstörender sein und ergatterte 68 Punkte. Ein eigenes Bild könnt ihr euch mit einer Mitgliedschaft bei Amazon Prime Video machen, wo der Film im Stream verfügbar ist.

Platz 4: „The Dark and The Wicked“

Auf einem abgelegenen Bauernhof in einer unscheinbaren ländlichen Stadt liegt ein Mann langsam im Sterben. Seine Familie versammelt sich, um zu trauern und schon bald breitet sich eine Dunkelheit aus, die von Albträumen und dem wachsenden Gefühl geprägt ist, dass etwas Böses von der Familie Besitz ergreift.

„The Dark and the Wicked“ erhielt 74 Punkte auf dem Scare-Score. Bei Amazon Prime Video könnt ihr den Horrorstreifen für 3,99 Euro leihen.

Platz 3: „Talk to Me“

Als eine Gruppe von Freund*innen entdeckt, wie man mit einer einbalsamierten Hand Geister beschwören kann, werden sie süchtig nach dem neuen Nervenkitzel. Bis sie zu weit gehen und schreckliche übernatürliche Kräfte entfesseln.

Wir haben die Top 3 erreicht und dieser australische Gruselfilm ist seines Platzes mehr als würdig: „Talk to Me“ ist ein mitreißendes, übernatürliches Horrorwerk, an das man auch noch lange, nachdem man es gesehen hat, denken muss. Auf dem Scare-Score konnte es satte 75 Punkte für sich gewinnen. Leider ist der Film noch nicht als Video-on-Demand verfügbar, allerdings ist er aktuell noch in einigen Kinos zu sehen – für Horror-Fans ein Muss!

Platz 2: „Smile“

Nachdem sie Zeugin eines bizarren, traumatischen Vorfalls mit einem Patienten geworden ist, erlebt Dr. Rose Cotter (Sosie Bacon) erschreckende Ereignisse, die sie sich nicht erklären kann. Als ein überwältigender Schrecken beginnt, ihr Leben zu übernehmen, muss sich Rose mit ihrer beunruhigenden Vergangenheit auseinandersetzen, um zu überleben und ihrer erschreckenden neuen Realität zu entkommen.

Nachdem man „Smile“ gesehen hat, vergeht einem jegliches Grinsen. Dieser Gruselstreifen erzeugt allerlei Nervenkitzel – einschließlich schaurig-schöner Jumpscares. Als Nummer 2 auf dem Scare-Score schreitet der Film mit 78 Punkten „Talk to Me“ knapp voraus. „Smile“ ist mit einer Mitgliedschaft auf Paramount+ sowie mit einer Mitgliedschaft bei dem Paramount-Channel bei Amazon Video als Stream verfügbar. Sowohl Paramount+ als auch den Paramount-Channel könnt ihr für sieben Tage kostenlos testen.

Platz 1: „Skinamarink“

Zwei Kinder wachen mitten in der Nacht auf und stellen fest, dass ihr Vater verschwunden ist und alle Fenster und Türen in ihrer Wohnung nicht mehr vorhanden sind. Um mit der seltsamen Situation fertig zu werden, bringen die beiden Kissen und Decken ins Wohnzimmer und richten sich eine ruhige Schlummerparty ein; immer in der Hoffnung, dass irgendwann ein paar Erwachsene kommen werden, um sie zu retten. Doch nach einer Weile wird klar, dass etwas anderes über sie wacht.

Dieser kanadische Horrorfilm ist nichts für schwache Nerven: „Skinamarink“ nahm Zuschauer*innen so dermaßen mit, dass der Gruselstreifen ganze 98 Punkte auf dem Scare-Score absahnte. Ein Gewinner mit klarem Vorsprung! „Skinamarink“ hat es sogar auf Platz 3 der gruseligsten Horrorwerke aller Zeiten bei dem Science of Scare Project geschafft. Auf Platz 2 liegt „Host“ und der nach der Studie zufolge schaurigste Horrorfilm ist „Sinister“. „Skinamarink“ könnt ihr bei Amazon Prime Video für 4,99 Euro leihen – wenn ihr euch traut!

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