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Das MCU wird deutlich größer: Darum wird „Ant-Man 3“ enorm wichtig

Das MCU wird deutlich größer: Darum wird „Ant-Man 3“ enorm wichtig
© Disney

Nach „Avengers: Endgame“ ist das MCU nicht am Ende angekommen. Im Gegenteil: In der Zukunft wird das Universum größer und „Ant-Man 3“ spielt dabei eine wichtige Rolle.

Die beiden „Ant-Man“-Filme werden im Marvel Cinematic Universe (MCU) gerne unterschätzt und zählen auch zu den am wenigsten erfolgreichsten Einträgen der Reihe. Dabei waren sie bereits enorm wichtig für „Avengers: Endgame“, schließlich etablierten sie den subatomaren Raum und damit die Möglichkeit für Zeitreisen. Mit „Ant-Man 3“ dürfte diese besondere Rolle der Abenteuer von Scott Lang (Paul Rudd), Hope van Dyne (Evangeline Lilly) und Co. noch mal deutlich ausgebaut werden.

In diese Richtung äußerte sich Regisseur Peyton Reed, der schon die beiden Vorgänger inszenierte. Im Gespräch mit „The Jess Cagle Show“ (via Collider) sagte der Regisseur: „Ich glaube, der dritte ‚Ant-Man‘-Film wird viel größer, viel ausufernder als die ersten beiden. Er wird eine ganz andere visuelle Vorlage haben.“

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Nicht nur „Ant-Man 3“ spielt eine wichtiger Rolle in der Zukunft des MCU:

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„Ant-Man 3“ dürfte den nächsten großen MCU-Bösewicht präsentieren

Was genau uns in „Ant-Man 3“ erwartet, wollte Reed natürlich nicht verraten. Doch für Ant-Man und The Wasp kann es eigentlich nur ein Ziel geben: den subatomaren Raum. MCU-Architekt Kevin Feige bezeichnete den Quantum Realm, wie er im Original heißt, erst im vergangenen Jahr als „ungenutztes Potenzial“. Der subatomare Raum dient schon in den Comics dazu, völlig neue Gebiete zu erforschen, wie Feige anmerkte. Da der MCU-Chef ein großer Fan der Comics ist und sich gerne an ihnen orientiert, ist es nur logisch, dass der Quantum Realm in Zukunft weiter erforscht wird.

Dies legt auch eine andere Aussage von Feige nahe. Nach „Avengers: Endgame“ meinte er, dass der nächste große Schritt im MCU das Multiversum wird. Darin könnte der subatomare Raum durch Zeitreisen und den damit verbundenen Parallelwelten sowie eben durch das ungenutzte Potenzial definitiv eine Rolle spielen.

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Der neue Bösewicht von „Ant-Man 3“ könnte darüber hinaus das MCU auf Jahre dominieren. Die Rede ist von Kang der Eroberer, gespielt von Jonathan Majors („Da 5 Bloods“). Kang ist definitiv gefährlich genug, um nach Thanos (Josh Brolin) der nächste große Avengers-Bösewicht zu werden. Zudem dürfte er als Zeitreisender mit dem subatomaren Raum seine Erfahrungen gesammelt haben. In den Comics gibt es zudem einige unterschiedliche Versionen von Kang aus unterschiedlichen Zeitlinien. Er könnte also auch auf das Multiversum Einfluss ausüben.

Aus diesen Gründen sollten Zuschauer*innen „Ant-Man 3“ mehr Aufmerksamkeit schenken, als es bislang bei Scott Lang und Hope van Dyne der Fall war. Bis wir einen Blick auf diesen wichtigen MCU-Baustein werfen dürfen, dauert es aber noch ein paar Jahre. „Ant-Man 3“ hat bislang keinen Kinostart, dürfte aber frühestens Ende 2022 oder erst 2023 in die Kinos kommen.

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