Elf Staffeln lang haben sich die „The Walking Dead“-Figuren durch die Post-Apokalypse gekämpft und dabei nicht nur Beißer, sondern auch Menschen getötet.
Mit „Daryl Dixon: The Book of Carol“ gelingt dem „The Walking Dead“-Kosmos etwas, worauf Fans seit 13 Jahren warten. Aber wie gut sind die neuen Folgen wirklich?
Obwohl er eigentlich nur in „The Walking Dead“ und „Fear the Walking Dead“ zu sehen war, findet ein Charakter immer wieder zurück in unsere Erinnerungen.
In Frankreich trifft Daryl Dixon auf neue Verbündete und Feinde. Das hat es mit den Gruppierungen „Union de l’espoir“ und „Pouvoir Des Vivants“ auf sich.
Wenn es nach Norman Reedus geht, wird uns „The Walking Dead: Daryl Dixon“ noch eine ganze Weile neue Abenteuer aus dem post-apokalyptischen Europa bescheren.
Zur Rückkehr von „Daryl Dixon“ hat das „The Walking Dead“-Franchise zahlreiche Specials angekündigt. Deutsche Fans schauen aber mal wieder in die Röhre.
Im September startet die neue „Daryl Dixon“-Staffel – und die soll laut Norman Reedus besser sein als alles, was wir bisher im „The Walking Dead“-Universum gesehen haben.
Wie es aussieht, geht die Europareise von „The Walking Dead“-Held Daryl Dixon noch ein paar Jahre weiter. Staffel 4 des Spin-offs ist laut Norman Reedus in Planung.
Wer die neuen „The Walking Dead“-Serien nicht über MagentaTV streamen möchte, kann bei Amazon zuschlagen. Dafür müsst ihr jetzt allerdings tiefer in die Tasche greifen.
Daryl-Dixon-Darsteller Norman Reedus hatte einen Cameo-Auftritt in „The Walking Dead: The Ones Who Live“. Rick hat ihn aber nicht bemerkt – und auch sonst niemand.
Nach dem Ende von „The Walking Dead“ halten zahlreiche Ableger den Zombie-Kosmos am Leben – und das könnte auf ein Crossover hinauslaufen, das seinesgleichen sucht.
Bereits mehrfach kam das Civic Republic Military im „The Walking Dead“-Universum vor, doch erst „The Ones Who Live“ verrät, was hinter der mysteriösen Gruppierung steckt.