Die Geschichte ist so absurd, dass sie als Drehbuchidee vermutlich keine Chance gehabt hätte, wenn sie nicht wahr wäre: 1993 ist es einem Nachwuchsjournalisten gelungen, das einzige Interview mit Erich Honecker in dessen chilenischem Exil zu führen. Um das Vertrauen des ehemaligen Staatschefs zu gewinnen, hat sich der junge Mann als glühender Verehrer ausgegeben, der mit seinem fiktiven „Bund der Jungkommunisten“...