Wie so häufig im zeitgenössischen Teenagerfilm ist auch in „Sex Pot“ der Weg das Ziel. Und wenn es darum geht, Sechzehnjährige vom Mittzwanzigern darstellen zu lassen und mit nackten Tatsachen nicht lang hinterm Berg zu halten, haben sie die Bedienungsanleitung ebenfalls brav beachtet beim tatsächlich wohl ersten (freiwilligen) komödiantischen Gehversuch der sonst auf Action- und Fantasytrash spezialisierten Low-Budget-Fließbandfilmer...