Realität und Tagtraum, Kulturzitate von Poe bis Wilde, provokativ gemeinte Sexszenen in sterilem Dekor und bedeutungsschwangere Gespräche über elementare Dinge des Lebens und der Mystik verbinden sich zu einem zwar stilsicheren und moderat originellen, doch auch gekünstelt und prätentiösen wirkenden, haltlos überfrachteten Bastard aus voyeurgerechter Sexphantasie, (bemerkenswert humorloser) Film im Film-Selbstreflektion...