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Meet Monica Velour

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Meet Monica Velour: Erinnerungen an „Napoleon Dynamite“ werden wach, weil der Hauptdarsteller dieser potentiell kultverdächtigen Komödie erstens genau so ein Freak wie jener ist (bloß in der Subkulturnerd-Variante), und zweitens ein ähnlich trockenes Komik-Lüftchen durch mitleidlos authentisch wirkende und trotzdem irgendwie magisch-bizarre Unterklassekulisse weht. Kim Cattrall, meilenweit entfernt von „Sex and the City“, liefert als...

Handlung und Hintergrund

Comic- und Kinofreak Tobe ist im wahrsten Sinne des Wortes fertig mit der High School und weiß noch nicht so recht, was er nun mit dem Rest seines Lebens anfangen soll. Würstchen verkaufen im antiken Imbisswagen des Großvaters wäre eine Möglichkeit. Den Imbisswagen an einen Sammler im benachbarten Bundesstaat zu veräußern eine andere. Als Tobe erfährt, dass in der Nachbarschaft des Sammlers seine Traumfrau, die 80er-Jahre-Pornoqueen Monica Velour, in einem Strippschuppen wirkt, ist die Entscheidung gefallen.

Supernerd Tobe erfährt vom Wohnsitz einer abgetakelten Achtziger-Pornoqueen und stattet der überraschten Dame in ihrem sozialen Brennpunkt einen Besuch ab. Trockene Außenseiterdramödie mit einer herausragenden Leistung von Kim Cattrall.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Keith Bearden
Produzent
  • Gary Gilbert,
  • Jordan Horowitz
Darsteller
  • Kim Cattrall,
  • Brian Dennehy,
  • Keith David,
  • Dustin Ingram,
  • Jee Young Han,
  • Daniel Yelsky,
  • Jamie Tisdale,
  • Jay Malack,
  • Sam McMurray,
  • Danny Ray Cook,
  • Elizabeth Wright Shapiro
Drehbuch
  • Keith Bearden
Musik
  • Andrew Hollander
Kamera
  • Masanobu Takayanagi
Schnitt
  • Naomi Geraghty
Casting
  • Kerry Barden,
  • Paul Schnee

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Erinnerungen an „Napoleon Dynamite“ werden wach, weil der Hauptdarsteller dieser potentiell kultverdächtigen Komödie erstens genau so ein Freak wie jener ist (bloß in der Subkulturnerd-Variante), und zweitens ein ähnlich trockenes Komik-Lüftchen durch mitleidlos authentisch wirkende und trotzdem irgendwie magisch-bizarre Unterklassekulisse weht. Kim Cattrall, meilenweit entfernt von „Sex and the City“, liefert als heruntergekommener Pornostar eine beeindruckende Vorstellung. Nicht jede Pointe trifft, aber das Herz schlägt am rechten Fleck.
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