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E-Love

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E-Love: Spröde Mischung aus Damenselbstfindung und moderner Paarungsschau-Satire mit starken Darstellerleistungen im kühl-eleganten Rahmen eines Berlinale-gerechten französischen Gegenwartsdramas mit zartem komödiantischen Anstrich. Hauptdarstellerin Ane Consigny („Largo Winch“, „John Rabe“) beherrscht die Szene und vermittelt hautnah Gefühlsnuancen als scheue, zerbrechliche Frau, die gar nicht weiß, wie schön sie ist...

Poster

E-Love

Handlung und Hintergrund

Philosophieprofessorin Paule hatte eigentlich ihr Leben lang Glück. Behütete Kindheit, gute Schülerin, Traumjob an der Uni, mit 34 Mann ihrer Träume geheiratet, nette Tochter. Doch jetzt, mit 50, wendet sich der Gatte plötzlich einer Jüngeren zu. Mit der Begründung, diese erkläre ihm das Leben nicht, sondern habe noch Hunger, es zu entdecken. Da beschließt die sonst so steife und auch etwas prüde Paule, mit Hilfe einer Dating-Seite im Internet mal selbst ein wenig auf sexuelle Entdeckungsreise zu gehen. Vielleicht hat sich die Sache mit dem Glück ja noch nicht geändert.

Eine in die besseren Jahre gekommene Akademikerin versucht den Verlust des Partners auf möglichst befriedigende Weise zu verarbeiten. Gut beobachtete und gespielte Mischung aus Selbstfindungsdrama und Beziehungskomödie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Anne Villacèque
Produzent
  • Nicolas Blanc
Darsteller
  • Anne Consigny,
  • Rebecca Marder,
  • Antoine Chappey,
  • Carlo Brandt,
  • Carole Franck,
  • Jacky Ido,
  • Maher Kamoun,
  • Serge Renko,
  • Evelyne Didi,
  • Claude Duneton,
  • Laurent Arnal,
  • Keren Marciano,
  • Alain Libolt,
  • Laurent Manzoni,
  • Pascal Demolon
Drehbuch
  • Anne Villacèque,
  • Sophie Fillières
Kamera
  • Pierre Milon
Schnitt
  • Nelly Quettier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Spröde Mischung aus Damenselbstfindung und moderner Paarungsschau-Satire mit starken Darstellerleistungen im kühl-eleganten Rahmen eines Berlinale-gerechten französischen Gegenwartsdramas mit zartem komödiantischen Anstrich. Hauptdarstellerin Ane Consigny („Largo Winch“, „John Rabe“) beherrscht die Szene und vermittelt hautnah Gefühlsnuancen als scheue, zerbrechliche Frau, die gar nicht weiß, wie schön sie ist, und ihre Wirkung auf Männer erst entdecken muss. Interessante Geschichte mit Denkanstößen, eine qualitative Zierde des besser sortierten Programms.
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