Amerikas Kriege und ihre Nachernte sind seit „Rambo“ eine dankbare Grundlage für mit bescheidenen Mitteln, aber großer Leidenschaft realisierte Überlebenskämpfe unter freiem Himmel. Regisseur Neil Mackay hält sich bei seiner Variante nicht lang mit Sozialkritik auf, sondern schöpft die Möglichkeiten seiner Prämisse aus und geht ans Eingemachte, wenn ein naher Verwandter von John Rambo in bester Slashermanier zum...