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Auf den zweiten Blick

Kinostart: 10.10.2013
Drama
6
94 Min

Auf den zweiten Blick: Ungewöhnlicher Episodenfilm über drei sehbehinderte Paare, die sich in Berlin begegnen und annähern.

Auf den zweiten Blick

Kinostart: 10.10.2013
Dauer: 94 Min
Genre: Drama
FSK: ab 6
Produktionsland: Deutschland

Handlung und Hintergrund

Berlin, wie die meisten von uns es kennen: Laut, belebt, multikulturell, kreativ, immer am Puls der Zeit. Hier bewegen sich auch Kay und Falk, Benjamin und Elena, Till und Pan durch den Großstadtdschungel - drei sehbehinderte Paare, jeder für sich auf der Suche nach der Liebe. Sie begegnen sich in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen und fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Dabei Ende erfahren Sie Glück und Schmerz wie wir alle.

Darsteller und Crew

Regisseur

Sheri Hagen

Darsteller

Pierre Sanoussi-Bliss,
Ingo Naujoks,
Ingrid Sattes,
Anita Olatunji,
Michael Klammer,
Milton Welsh,
Nele Rosetz,
Ella-Sade Hagen-Janson,
Ygal Gleim,
Komi Togbonou,
Torben Krämer,
Zoe Hagen,
Veronika Nowag-Jones,
Jonathan Kinsler,
Manolo Palma,
Dorothée Reinoss,
Mieke Schymura,
Thomas B. Hoffmann

Drehbuch

Sheri Hagen

Musik

Reggie Moore

Kamera

Marcus Stotz

Schnitt

Raquel Crawford-Jahn

Casting

Bo Rosenmüller

Bilder

© Barnsteiner
© Barnsteiner
© Barnsteiner
© Barnsteiner
© Barnsteiner

Kritiken und Bewertungen

4,5

2 Bewertungen

5Sterne

(1)

4Sterne

(1)

3Sterne

(0)

2Sterne

(0)

1Stern

(0)

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Kritikerrezensionen

Auf den zweiten Blick Kritik
Auf den zweiten Blick: Ungewöhnlicher Episodenfilm über drei sehbehinderte Paare, die sich in Berlin begegnen und annähern.

Ein Episodenfilm der etwas anderen Art: Es geht um die Vorstellung, eine Stadt wie Berlin nicht nur mit dem Sehsinn wahrzunehmen. Während der Zuschauer die Filmszenen auf der Leinwand ganz automatisch mit allen Sinnen rezipiert, werden in dem Film von Sheri Hagen („Stella und die Störche“) bewusst akustische Beschreibungen (Audiodeskriptionen) zu dem Geschehen eingesetzt, die ein barrierefreies Kinoerlebnis ermöglichen. Ein weiterer positiver Schritt in Richtung Inklusion und gemeinschaftliche Freizeitgestaltung.
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