„Spider-Man: No Way Home“ hat einen altbekannten Marvel-Star zurückgebracht. Diesen möchten nicht nur die Fans in Zukunft wiedersehen, sondern auch einer der Produzenten von Marvel.
Bei der gewaltigen Anzahl an Marvel-Produktionen fragt ihr euch womöglich, mit welcher Herangehensweise die Marvel Studios die Projekte planen. Ein Marvel-Regisseur liefert euch die Antwort.
„Guardians of the Galaxy 3“ wird die Superheld*innen-Trilogie beenden. Laut Regisseur James Gunn wird er sich aber nicht als einziger danach verabschieden.
Aufmerksame Fans bemerkten, dass brutale Szenen in „The Falcon and the Winter Soldier“ plötzlich entschärft worden waren. Dabei soll es sich aber um keine bewusste Zensur gehandelt haben.
Der Dunkle Ritter macht gerade wieder die Kinos (un)sicher, doch nicht nur deswegen hat man sich bei „Moon Knight“ zu einer gravierenden Abweichung von der Comicvorlage entschieden.
„Spider-Man: No Way Home“ befindet sich weiterhin auf Erfolgskurs. Seit kurzem ist der Sensationshit auch digital erhältlich und schreibt nun erneut Geschichte.
Für zwei Oscars war der erfolgreichste Film aus 2021 nominiert. Am Ende ging „Spider-Man: No Way Home“ aber trotz des sicher geglaubten Triumphs leer aus.
„Moon Knight“-Regisseur Mohamed Diab übt harte Kritik an „Wonder Woman 1984“. Was der Film in seinen Augen falsch macht, verriet er jüngst in einem Interview.
Der name Nova sollte wahren Marvel-Kenner*innen ein Begriff sein, doch unter dem Kinopublikum ist der Superheld vermutlich weniger bekannt. Das dürfte sich jedoch schon bald ändern.