Wie gut „Reservor Dogs“ gleich noch mal war, wird einem schnell wieder bewusst, wenn man einen anderen Billigfilm, der eigentlich kaum wesentlich weniger Geld gekostet haben dürfte, „Reservoir Dogs“ spielen sieht. Dabei kann sich das Ergebnis im Falle von „Killers“ für Kellerfilmverhältnisse sogar sehen lassen: Stetig wechselnde Fronten, keine besonders sympathischen, doch immerhin markante Figuren, und graphische...