Dieser Film ist eine wahre Freude für alle Zuschauer, die überzeugt sind, jede Geschichte sei schon mal erzählt worden. Es mag gewisse Parallelen zu den „Dienstagsfrauen“ geben, aber Ruth Toma und Wolfgang Murnberger bereichern die vergleichbare Rahmenhandlung um eine ganz entscheidende Komponente: „Nichts zu verlieren“ orientiert sich zwar an der Dramaturgie eines Pilgerfilms, doch zu den Teilnehmern im Reisebus gesellen...