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Beliebteste Filme

    • Kinostart: 05.05.1989
    • Horrorfilm
    • 84 Min

    Komödiantische Fortsetzung des seinerzeit schon nicht ganz ernst gemeinten Horrorfilms „C.H.U.D.“. Der Humor erinnert streckenweise an vergleichbare Produktionen wie „Return of the Living Dead“ und wird vor allem durch Gerrit Graham („Phantom of the Paradise“) als Bud getragen. Horrorfans werden sich von den Killerpudeln und Horden herumalbernder Zombies sicher gut unterhalten fühlen.

    • Horrorfilm

    Routiniert inszenierter Schlitzer-Film, der gängigen Genre-Mustern folgt und bemüht ist, bei der Darstellung der einzelnen Morde Originalität zu beweisen. Die Schwester von Rockstar Bruce Springsteen, Pamela, versucht sich in ihrem ersten Spielfilm in der Hauptrolle der psychopathischen Angela. Wer der Mörder ist, ist von Anfang an klar, spannend bleibt lediglich, wer aus der Camper-Truppe das nächste Opfer wird...

    • Horrorfilm

    Ein weiterer in einer langen Serie von Slasher-Filmen, die alle durch den ersten Teil von „Freitag der 13.“ ausgelöst wurden und sich, soweit sie gut gemacht sind, nahezu ungebrochener Beliebtheit erfreuen. Diesmal wird das Motiv vom Terror an der Highschool gekonnt variiert, die Story leistet sich gleich mehrere unerwartete Wendungen und zeigt Einfallsreichtum bei den makabren Mordszenen. Das auffällig gestaltete Cover...

    • Horrorfilm

    Unaufwendig, aber solide gemachter Genre-Mix aus Action und Horror, für den gruselig gestaltete Vogelscheuchen sorgen (- nach denen der Film im Original benannt ist). So recht kann sich der Streifen nicht entscheiden, an welchem Strang er ziehen soll. So bleibt es bei Versatzstücken einer Handlung, die in durchweg sparsam ausgeleuchteten Nachtszenen ein unübersichtliches aber blutiges Treiben im Maisfeld liefert. Die...

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
    • Horrorfilm

    Okkulter Horrorthriller der Mittelklasse, der über solide Effekte und eine wenig schlüssige Handlung verfügt. Trotz aller Genreklischees, die die Videopremiere gelungeneren Vorbildern entlehnt, gelingt es Regisseur Michael Hawes in seinem Erstling immer wieder, den Zuschauer in interessant gemachte Szenen einzubeziehen und mitzittern zu lassen. Der Spannungsaufbau insgesamt und der hektische Showdown lassen jedenfalls...

    • Horrorfilm

    „The Fog - Nebel des Grauens“: Nach „Halloween“ riskierte Regisseur John Carpenter, damals Erneuerer des Genrefilms, einen erfolgreichen Ausflug in klassische Geister- und Gespensterfilme. „The Fog“ lebt von den durch den unheimlichen Nebel ausgelösten Stimmungen schleichenden Grauens, das die Küstenstädter befällt. Carpenters Ehefrau Adrienne Barbeau („Das Ding aus dem Sumpf“) spielt die die Radiostation im Leuchturm...

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weitere Filme

    • Horrorfilm

    Vierter Teil der US-TV-Gruselserie, etwas langatmig und unspektakulär inszeniert. Die „Mystery“-Geschichte bemüht sich, ein wenig von der morbiden Gotik alter englischer Horrorfilme einzufangen und nutzt das Sittenbild der puritanischen Sekte, um eine bedrohliche Atmosphäre des Schreckens zu erzeugen. Bei Horror-Fans gute Umsätze.

    • Horrorfilm

    Hollywood-Mime John Saxon („Blood Beach“) tritt mit seinem Regiedebüt in die Fußstapfen von David DeCoteau („Creep Zone“) und Fred Olen Ray („Mit Motorsägen spaßt man nicht“). Was wie ein Thriller beginnt, entwickelt sich zu einem wissenschaftskritischen Zombiefilm, der nicht mit den genreüblichen Versatzstücken geizt. Obwohl die Videopremiere mit Fernsehstar Dennis Cole („Simon & Simon“) und Anthony Franciosa,...

    • Horrorfilm

    Weder Ansichtskassette noch aufschlußreiches Informationsmaterial lagen zu diesem Horrorthriller vor. Offenbar scheint sich der Film am bewährten Schema zu orientieren. Angereichert mit ungewöhnlichen Skiszenen könnte er beim treuen Horrorpublikum guten Anklang finden.

    • Horrorfilm

    Gewaltvolles US-Horrorprodukt, mit einem Mindestmaß an eigenen Ideen schlicht konstruiert, mit spärlichem Budget realisiert und versehen mit nur maßvoll talentierten Darstellern. Die Videopremiere aus dem Hause des umtriebigen Produzenten-Duos Pepin & Merhi, die diesmal Ray Di Zazzo die Chance gaben, ein eigenes Drehbüchlein ins Bild zu setzen, reiht diverse Bluttaten ohne sonderliche Raffinesse aneinander. Immerhin...

    • Horrorfilm

    Zwei weitere Folgen der amerikanischen TV-Serie, nach den üblichen Mustern und Spannungsbögen in Szene gesetzt. Bei der Vampir-Episode wurde die erotische Komponente des Blutsauger-Motives bemerkenswert gekonnt eingebaut und in den passenden Rahmen des viktorianischen England gestellt. Bei Fans der Serie und beim breiteren Horrorpublikum gute Umsätze möglich.

    • Horrorfilm

    Solider Horrorfilm, der sich in Titelgebung und Story offenkundig an den Erfolg des Genre-Klassikers „Re-Animator“ anhängt. Obwohl er sich im wesentlichen an gängige Muster hält, wartet der Streifen doch mit einigen guten Szenen auf, etwa wenn sich die verjüngte Diva mitten in einer Disco in das Monster verwandelt (das von dem amerikanischen Comiczeichner Bruce Spalding Fuller geschaffen wurde). Bei Horrorfans mit...

    • Horrorfilm

    5. Teil der amerikanischen TV-Serie. Die erste Episode inszenierte der bekannte Horrorspezialist David Cronenberg („Die Fliege“) recht düster, spannend und er für ihn typischen ekelhaften Details. Die 2. Episode ist recht konventionell gehalten, schwimmt aber mit äußerst eindringlichen Rückblenden auf die Mini-Welle der Knast-Horror-Welle mit. Bei Genrefans sind gute Umsätze zu erwarten.

    • Horrorfilm

    Effektvoll und sorgfältig produzierter Horrorfilm, der in der ersten Hälfte - besonders in den Obduktionsszenen - einen rabenschwarzen Humor entwickelt. Sobald sich die Toten erhoben haben, legt Regisseur Acomba noch an Tempo zu und konzentriert sich auf Spannungsaufbau und etliche, teils sehr blutige Spezialeffekte. Einige Szenen erweisen sich als Hommage an die Filme von George Romero und Tobe Hooper. Überzeugend...

    • Horrorfilm

    Weitere vier Folgen der US-Gruselserie „Monsters“, die Richard P. Rubinstein, der Produzent fast aller Filme George Romeros, fürs US-Fernsehen realisierte. Stets nach einem ähnlichen Muster gestrickt, läßt sich in den einzelnen Episoden sehr schön die klare, moralisierende Erzählweise der berühmten „EC“-Horrorcomics erkennen, die offensichtlich den Hintergrund der Kurzfilme bilden. Daß auf Spezialeffekte und Make...

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