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Hollow Gate


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Hollow Gate: Gewaltvolles US-Horrorprodukt, mit einem Mindestmaß an eigenen Ideen schlicht konstruiert, mit spärlichem Budget realisiert und versehen mit nur maßvoll talentierten Darstellern. Die Videopremiere aus dem Hause des umtriebigen Produzenten-Duos Pepin & Merhi, die diesmal Ray Di Zazzo die Chance gaben, ein eigenes Drehbüchlein ins Bild zu setzen, reiht diverse Bluttaten ohne sonderliche Raffinesse aneinander. Immerhin...

Hollow Gate

Handlung und Hintergrund

Bereits als Kind ist Mark Bolton zu Halloween von seinem Alkoholiker-Vater vor Freunden auf das Schlimmste gedemütigt worden. Jahre später genügt Mark - gerade in der Halloween-Nacht -, ein kleiner Anstoß, um Amok zu laufen. Sein bislang letztes Opfer ist die eigene Tante, in deren Anwesen „Hollow Gate“ der Psychopath wohnt. Daß sich dort vier junge Leute über das Wochenende (natürlich zur Halloween-Zeit) einmieten wollen, kommt Mark gerade recht, um jetzt seine Gewalt-Phantasien in extenso auszuleben. Mittels Messer, Rasenmäher und tollwütigen Hunden schlägt er zu. Doch bevor er die letzte Überlebende zu Tode foltern kann, greift die Polizei ein.

Mark Bolton, als Kind zu Halloween von seinem Vater auf das Schlimmste gedemütigt, läuft Jahre später in der Halloween-Nacht Amok. Mittels Messer, Rasenmäher und tollwütigen Hunden lebt er seine Gewaltfantasien aus. Gewaltvolle US-Horrorproduktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ray Di Zazzo
Produzent
  • Richard Pepin,
  • Joseph Merhi
Darsteller
  • Katrina Alexy,
  • Richard Dry,
  • Patricia Jacques,
  • Addison Randall
Drehbuch
  • Ray Di Zazzo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Gewaltvolles US-Horrorprodukt, mit einem Mindestmaß an eigenen Ideen schlicht konstruiert, mit spärlichem Budget realisiert und versehen mit nur maßvoll talentierten Darstellern. Die Videopremiere aus dem Hause des umtriebigen Produzenten-Duos Pepin & Merhi, die diesmal Ray Di Zazzo die Chance gaben, ein eigenes Drehbüchlein ins Bild zu setzen, reiht diverse Bluttaten ohne sonderliche Raffinesse aneinander. Immerhin: Hausregisseur Addison Randall (u.a. „Payback“, „East L.A. Warriors“) gibt einen ordentlich meuchelnden Psychopathen ab. Für unerschrockene Genrefans.
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