Sensibler und authentischer Debütfilm über zwei Männer, die in der streng jüdisch-orthodoxen Gemeinde Jerusalems versuchen, mit ihrer Homosexualität zu leben.
Erschütternde Verfilmung des Romans "Adam Hundesohn" von Yoram Kaniuk über einen einstigen Varieté-Clown in einem Sanatorium für Holocaust-Überlebende.
Nach dem Vorbild von „New York Stories“ entstand dieser israelische Episodenfilm, in dem zwei Regisseurinnen in drei Geschichten ihr Können unter Beweis stellen. Das Ergebnis ist ein Frauenpower-Omnibus mit Tiefgang, der stets unterhält.