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Beliebteste Filme

  • Fanfan und Alexandre
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Mit der Verfilmung eines eigenen Romans gibt Alexandre Jardin („Das Zebra“) sein Regiedebüt. Wie so häufig im französischen Film dreht sich alles um die Liebe und das beinahe neurotische Ausloten von Leidenschaften. Nach längerer Kunstpause ist „La Boum“-Star Sophie Marceau wieder in einer Hauptrolle zu sehen.

  • Germinal
    • Kinostart: 13.01.1994
    • Drama
    • 16
    • 158 Min

    Nach dem naturalistischen Meisterwerk von Emile Zola inszenierte Claude Berri den bislang teuersten Film der französischen Geschichte. Um Akribie und Authentizität bemüht hält sich Berri ganz nah an die literarische Vorlage. Gerard Depardieu und Miou-Miou dienen dabei als kommerzielle Zugpferde.

  • Drei Farben: Blau
    • Kinostart: 04.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    In diesem ersten - eigenständigen - Teil einer Filmtrilogie über die Schlagworte der französischen Revolution beleuchtet der Wahl-Franzose Krzysztof Kieslowski den Begriff der Freiheit. In düsteren, kühlen Farben offeriert der Regisseur in seinem perfekt inszenierten Film schließlich die Liebe als Allheilmittel.

    • Kinostart: 28.10.1993
    • Komödie
    • 6
    • 106 Min

    Die Geschichte einer einer sensiblen Männerfreundschaft erzählt Jean-Michel Ribes in seinem Regiedebüt. Dabei ist er auf dem Gebiet der Charakterstudie dank seines Hauptdarstellers Jean Yvanne erfolgreicher als auf dem der Komödie. Dafür sind die Gags doch zu sehr in der Nähe der Klamotte angesiedelt.

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
  • Fiorile
    • Kinostart: 14.10.1993
    • Drama
    • 12
    • 122 Min
  • Das Wunder von Macon
    • Kinostart: 11.11.1993
    • Drama
    • 122 Min

    Symbolträchtig und bildgewaltig wie gewohnt präsentiert Peter Greenaway seine neueste Extravaganz. Anders als in seinen vorangegangenen Filmen gelingt es dem Briten allerdings nicht, seine Motive zu vertiefen oder wie gewohnt intellektuell zu provozieren. Was bleibt ist ein theaterhaftes, meisterhaft durchkomponiertes Spektakel mit mäßigem Tiefgang.

    • Drama

    Mit vier Filmen wird ein Querschnitt durch das Schaffen der französischen Charakterdarstellerin Isabelle Adjani gegeben, der von ihrem Durchbruch 1974 mit „Die Ohrfeige“ bis zu „Toxic Affair“, entstanden 1993 nach fünf Jahren Rückzug vom Film, reicht. An der Seite der vielfach ausgezeichneten Schauspielerin sind französische und internationale Stars wie Lino Ventura, Annie Girardot, Daniel Auteuil, Thierry Lhermitte...

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