Deutsch-österreichische Koproduktion mit Susanne Wolff als erfolgreiche Ärztin, die auf einem Segeltörn im Atlantik auf ein havariertes Flüchtlingsschiff stößt.
Gelungene No-Budget-Hommage an das Leben, in der eine Gruppe von fünf potenziellen Selbstmördern an einem Tag ihre Suizidgedanken gemeinsam hinterfragen.
In der Doku schildert Filmemacher Tomer Heymann, wie sich seine große Liebe Andreas aus Deutschland an die schwierigen Verhältnisse in Israel und innerhalb seiner Familie zu gewöhnen versucht.