Im Psytrance-Roadmovie von Lena Geller werden die Open-Airs Europas zum Hintergrund einer Dreiecksbeziehung, die sich zwischen Party, Musik und Drogen entfaltet.
Verfilmung des gleichnamigen Romans über die Beziehung eines traumatisierten Jungen zu seiner Therapeutin, die selbst eine dramatische Vergangenheit hat.