Tod, Homosexualität und Geschwisterliebe hinter bürgerlichen Fassaden und unter anderem auch Kirchenmauern heißen die Zutaten zu diesem kontroversen, doch nie reißerischen, gut gespielten und mit verblüffend sicherer Hand inszenierten Debütstreich des vielversprechenden jungen mexikanischen Theaterregisseurs mit dem schönen Namen Francisco Franco. Kein bleischweres Moralspiel mit Todeshammer, sondern ein befreiendes...