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Quemar las naves

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Quemar las naves: Tod, Homosexualität und Geschwisterliebe hinter bürgerlichen Fassaden und unter anderem auch Kirchenmauern heißen die Zutaten zu diesem kontroversen, doch nie reißerischen, gut gespielten und mit verblüffend sicherer Hand inszenierten Debütstreich des vielversprechenden jungen mexikanischen Theaterregisseurs mit dem schönen Namen Francisco Franco. Kein bleischweres Moralspiel mit Todeshammer, sondern ein befreiendes...

Quemar las naves

  • Kinostart: 04.04.2008
  • Dauer: 100 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: Mexiko

Handlung und Hintergrund

Irgendwo in Mexiko leben die fast erwachsenen Geschwister Helena und Sebastian mit ihrer unheilbar kranken jungen Mutter in einer ausladenden Stadtvilla und lassen nur wenige Außenstehende an ihrer Lebenswelt teilhaben. Das ändert sich, als Sebastian auf der Klosterschule die Bekanntschaft eines neuen, unangepassten Schülers macht, und sich in den Rebellen Juan verliebt. Helena, die mehr mit Sebastian zu verbinden scheint als verwandtschaftliche Gefühle, reagiert genauso verständnislos wie Sebastians Freundeskreis.

Ein jugendliches Geschwisterpaar stellt fest, dass der Zeitpunkt für tiefgreifende Veränderungen nicht besser sein könnte. Mexikanisches Coming-of-Age-Drama von beachtlichen Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Francisco Franco
Produzent
  • Laura Imperiale,
  • Maria Novaro
Darsteller
  • Irene Azuela,
  • Ángel Onésimo Nevares,
  • Bernardo Benítez,
  • Juan Carlos Barreto,
  • Alberto Estrella,
  • Aida Lopez,
  • Claudette Maille,
  • Ramón Valdés
Drehbuch
  • Francisco Franco
Kamera
  • Erika Licea
Schnitt
  • Sebastian Garza

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Tod, Homosexualität und Geschwisterliebe hinter bürgerlichen Fassaden und unter anderem auch Kirchenmauern heißen die Zutaten zu diesem kontroversen, doch nie reißerischen, gut gespielten und mit verblüffend sicherer Hand inszenierten Debütstreich des vielversprechenden jungen mexikanischen Theaterregisseurs mit dem schönen Namen Francisco Franco. Kein bleischweres Moralspiel mit Todeshammer, sondern ein befreiendes, lichtdurchflutetes, intelligentes Teenagerdrama, wie man es so oder ähnlich auf keinen Fall aus Hollywood erwarten sollte.
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