El Orfanato: Nach klassischen Suspense-Vorbildern angelegter Thriller über ein geisterhaftes Waisenhaus.

Handlung und Hintergrund
Mit 37 kehrt Laura (Belén Rueda) mit ihrem Mann Carlos (Fernando Cayo) und ihrem HIV-infizierten Sohn Simón (Roger Príncep) in das verlassene Waisenhaus zurück, in dem sie Teile ihrer Kindheit verbrachte. Sie plant, ein Heim für kranke Kinder zu eröffnen. Doch schon nach kurzer Zeit spielt der 8-jährige Simón begeistert mit verdächtig unsichtbaren Spielkameraden, die fatal an Lauras damalige Gefährten erinnern. Zudem schleicht die alte Benigna (Montserrat Carulla) herum.
Ein Kind, das spurlos verschwindet, ist der Alptraum aller Eltern, den der spanische Newcomer Juan Antonio Bayona mit sorgsamer Atmosphäre zum sensationellen Horrorhit im Stil von „The Others“ gestaltet. Guillermo del Toro („Pans Labyrinth„) produzierte den Suspense-Thriller.
In dem titelgebenden spanischen Waisenhaus geschahen zu Zeiten Francos allerlei schreckliche Dinge. Nun will die tatkräftige Laura das Heim, den Ort ihrer Jugend, wiedereröffnen, um so unter anderem Spielkameraden für ihren sensiblen Sohn zu finden. Dieser findet auch schnell Anschluss. Allerdings bleibt zunächst fraglich, ob es sich dabei um reale Kinder oder eher um übernatürliche Wesen handelt.
In dem titelgebenden spanischen Waisenhaus geschahen zu Zeiten Francos allerlei schreckliche Dinge. Nun will die tatkräftige Laura das Heim, den Ort ihrer Jugend, wiedereröffnen, um so unter anderem Spielkameraden für ihren sensiblen Sohn zu finden. Dieser findet auch schnell Anschluss. Allerdings bleibt zunächst fraglich, ob es sich dabei um reale Kinder oder eher um übernatürliche Wesen handelt. Als Lauras Sohn spurlos verschwindet, sieht sich Laura gezwungen, ihren eigenen Dämonen der Vergangenheit zu stellen.