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„Wer wird Millionär“: Kuriose Panne bei Günther Jauchs Comeback

„Wer wird Millionär“: Kuriose Panne bei Günther Jauchs Comeback
© RTL

Günther Jauchs Zwangspause bei RTL ist beendet. Nachdem in den vergangenen Wochen die liebestollen Bauern die Prime Time von RTL in Beschlag nahmen, durfte am Montagabend endlich wieder um die Million gezockt werden. Doch es lief nicht alles glatt beim Comeback von „Wer wird Millionär“.

4,62 Millionen Menschen schauten am Montagabend „Wer wird Millionär“ und bescherten dem altehrwürdigen Quiz damit den besten Wert seit über einem halben Jahr. Dennoch lief nicht alles reibungslos ab, was aber nicht am Moderator oder den Kandidaten lag – sondern an der Studiotechnik. Als der 18-jährige Maximilian Heer um die Million zockte, verabschiedete sich ein im Hintergrund positionierter Monitor und fiel von seinem Podest. Eigentlich sollte Günther Jauch auf dem Monitor Details und Fakten zu den jeweiligen Fragen und Antworten lesen können, doch laut T-Online war der Bildschirm so schlecht befestigt, dass er mitten während der Aufzeichnung zusammenstürzte. An eine Reparatur war nicht mehr zu denken, das Gerät erlitt einen Totalschaden.

„Aua“: RTL nimmt Panne mit Humor

Schnell wurde ein neuer Monitor aufgebaut, auf dem dann der Schriftzug „Aua“ erschien. Die Verantwortlichen hinter den Kulissen bewiesen bei ihrem Krisenmanagement Humor und auch Günther Jauch blieb bei seiner guten Laune. Vom leicht erschrockenen Kandidaten wollte der Moderator spontan wissen, ob er nicht über besondere Fähigkeiten verfüge, die den Monitor zum Umfallen gebracht haben. Dies war zwar nicht der Fall, am Ende gewann der Abiturient aber immerhin 32.000 Euro. Damit möchte sich der als hochbegabt geltende junge Mann einen Traum erfüllen und an der Universität von Stanford studieren. Zumindest für ein Semester dürfte er sich über die dortigen Gebühren keine Sorgen mehr machen müssen.

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